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12.11.2010 Die Polen haben keine Angst vor dem Online-Banking Bereits 8 Mio. Bankkunden tätigen Transaktionen mithilfe ihres Online-Banking. Innerhalb von einem Jahr stieg diese Anzahl um 20 Prozent. Die Transaktionen, die im Internet und nicht am Schalter getätigt werden, sind einfach einige zehn Mal billiger als die traditionellen. Auch immer mehr Kunden öffnen ein Internet-Konto anstatt ein gewöhnliches Konto. Der Polnische Bankenverband (ZBP) schätzt, dass bis Ende 2013 schon 13 Millionen Kunden ihr Online-Banking tagtäglich verwenden würden. Im Rahmen eines Standard-Girokontos kostet eine Überweisung in einer Niederlassung durchschnittlich 5 Zloty, während eine Online-Überweisung in vielen Banken gebührenfrei ist bzw. nur 1 Zloty kostet. Laut dem ZBP wächst die Anzahl der tätigten Online-Transkationen ständig. Gegenwärtig sind es 4,6 Überweisungen monatlich im Vergleich zu 4 im Vorjahr. Die Banken verbreiten auch stets ihr Angebot der Produkte, die im Internet zugänglich sind. Zum Standard ist mittlerweile die Eröffnung eines Einlagenkontos geworden, das in der Regel höher verzinst ist als das eröffnete in einer Filiale. Das Online-Banking hat jedoch einen Nachteil: manchmal kommt es zu Server- oder IT-Systemausfällen und dann haben die Kunden vorübergehend keinen Zugang zu ihren Konten und können die geplanten Transaktionen nicht tätigen. (Quelle: RZECZPOSPOLITA, 13.10.2010, S. B1.) |
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Inflationsrate |
2,0 % März 2017 |
BIP |
+5,20 % I. Quartal 2018 |
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